A Day at Hogwarts without Pupils

Ich lies mich sanft neben ihn sinken und legte beide Hände um ihn.,,Nun Christian ich will dich auch..bei mir haben..Wirklich..''sagte ich so sanft wie ich es nur hin bekam und war schon erleichtert das meine Stimme nicht so sarkastisch klang wie sonst sondern man sie durchaus ernst nehmen konnte. Zum Glück. Ich wollte ihn nicht verletzen. Jeden aber nicht ihn.

Seufzend sah Christian weiter weg. Tom verstand nicht was er sagen wollte. "Du verstehst nicht Tom. Ich will diesen Posten nicht wenn ich dadurch so lange von dir getrennt bin. Das hab ich die letzten Jahrzente mitgemacht, ich will es mir nicht weiter antun. Es tut mir fast physisch weh wenn ich nicht bei dir bin, Tom." Oh Gott. Wie war er nur so weich geworden? So … weiblich? Er schaffte es nicht die Tränen zu unterdrücken. Er wollte sich nur an Tom klammern und um seine Eltern weinen, um die vielen toten Reinblutkinder, um das vergossene Blut und er fühlte sich als hätte er seine Tage.

Ich lehnte mich leicht an die Wand und stand auf. Sachte zog ich ihn zu mir hoch und legte ihn in meine Arme.,,Nun ich könnte ja auch..die Abende her kommen..wenn die Todesser unterwegs sind und die Schüler schlafen. Und am Wochenende könnten wir uns auch sehen..so müsstest du die Stelle nicht aufgeben.. und wir würden uns mehr sehen viel mehr''meinte ich nachdenklich an sein ohr während ich ihn noch immer in meinen Armen behielt.

Glücklich legte Christian seine Arme um seinen Man, weinte aber nur noch mehr. Das Tom so was für ihn machen würde. Mit brüchiger Stimme antwortete er. "Danke, Tom." Vielleicht liebte Tom ihn ja auch? Sonst würde er sowas schließlich nicht machen, oder? Langsam konnte Christian aufhören zu weinen und fühlte sich wieder wie er selbst, blieb aber trotzdem in Toms armen stehen.

Sanft strich ich über seinen Rücken und durch sein Haar. Sein Ach so weiches Haar was ich so liebte. Ich genoss seinen Duft und seine Nähe und plante jetzt schon wie ich das alles organisieren würde um ihn so oft wie er konnte zu sehen. Denn das wollte das er. Unbedingt.

Nun Glücklich genoss Christian einfach das Gefühl Tom's Arme um sich zu haben. Er fühlte sich dann immer so sicher. Er lehnte sich an den Anderen und schlang seine Arme um dessen Oberkörper. Er freute sich unheimlich das Tom so viele einschnitte in sein Leben und seine Pläne machen würde, nur für ihn.

Nachdenklich strich ich über seinen Rücken. Es hatte mich noch so verletzt jemanden so traurig zu sehen. Ich konnte das nicht zulassen ihn nochmal so zu sehen. Ein lächeln huschte über meine Lippen. Ja ..möglicherweise hatte ich doch ein Herz. Es war nur sehr verdammt eingestaubt. Aber nur möglicherweise.

[Achtung PoV-Wechsel]
Leicht lächelte ich und schmiegte mich an Tom. Ich reckte mich hoch so dass ich ihn küssen konnte, und drückte einen sanften Kuss auf seine Lippen. "Danke." flüsterte ich sanft. Es bedeutete mir so viel das er das für mich tat. Ich atmete tief ein und zog seinen Geruch auf. Earl-Grey-Tee und Wald. So hatte er schon immer für mich Gerochen, und es war mein liebster Geruch.

Ich erwiderte seine zarte Berührung und wollte erst so etwas sagen wie '' Selbstverständlich'' aber das war es nicht also entschied ich mich für ein lächeln und gab ihm als Antwort.:,,Für dich tue ich das gerne'' und schmiegte wieder meine Hände um ihn.

Ich lächelte leicht und schmiegte mich fest an Tom. Nie hätte ich gedacht das Tom sowas für mich tat. Ich riss mich von Tom los und nahm ihn an der Hand, wieder in Richtung Bank gehend. Ich lächelte ihn leicht an, bevor ich mich wieder umdrehte und weiter ging.

Ich lächelte leicht und folgte ihm zurück auf der Bank auf der ich mich mit ihm niederließ . Ein lächeln huschte über meine Lippen und ich konnte nicht anders als über seine Hand zu streichen die ich in meiner hielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte ich der Sonne entgegen und konnte nicht anders als diesen Moment mit ihm zu genießen. Dieser Moment wa einmalig und besonders. Sowie jeder andere mit ihm

Christian lächelte seinen Mann an und starrte diesen einfach nur an. Er liebte den Anblick seines Mannes. Die rot-braunen Augen, die Schwarzen Haare. Der starke Körper. Er lehnte sich lächelnd an den anderen und sah mit diesem hinaus. Solche Momente liebte er einfach nur. Genauso wie er den Mann an seiner Seite liebte. Auch wenn er alles nochmal machen könnte, er würde es nochmals genauso machen.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen nur um sie dann zu öffnen um zu realisieren. Dieser Moment war echt. Wie hatte ich ihn nur verdient ? Das konnte kaum Wahrheit sein. Nein niemals. Er war zu gut für jemanden wie mich. Und dennoch saß er hier neben mir. Erneut drückte ich seine Hand und ihm einen Kuss auf die Stirn.

Leicht lächelte Chris zu seinem Mann hoch und lehnte sich dann wieder an diesen. Er liebte die Momente in denen Tom so feinfühlig war. Auch wenn er ihn natürlich sonst auch liebte, war Tom in diesen Momenten so sehr wie der Man den Chris damals kennen gelernt hatte. Er lächelte noch mal zu Tom hoch und sah dann aus dem Fenster, wo langsam die Sonne unterging.

,,Wann kommen die anderen Schüler?''fragte ich nachdenklich und strich durch sein Haar während ich meine Gedanken ein wenig treiben lies. Kurz dachte ich daran wie ich zum ersten mal mit den Booten zum Schloss gefahren war. Tz..meine Begeisterung war so..naiv.

Seufzend sah Christian zu Tom auf. "Nicht bevor es komplett dunkel ist, das weißt du doch, also haben wir noch ein paar Stunden." Seine Stimme war wie immer, wieder sanft und weich und tief. Er lehnte sich wieder an Tom und sah hinaus.

Nachdenklich musterte ich ihn und strich kurz durch mein Haar. Erst bei Nacht also dann hatten wir noch viel Zeit. Viel Zeit mit meinem Mann. Der Gedanke daran erfreute mich und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Wobei ich nicht anders konnte als ihn zu mir zu ziehen und einen Arm zärtlich um ihn zu legen. Wie ich es doch genoss bei ihm zu sein. Er hatte es doch tatsächlich geschafft zu mir durchzudringen.

Christian lächelte immer noch und konnte gar nicht aufhören, immer wieder wanderte sein Blick von der Landschaft zu Tom zurück und er konnte sich an dem Mann gar nicht satt sehen, dieser strahlte einfach etwas aus was es Christin verhinderte lange weg zu sehen. Er freute sich schon wieder neben dem Mann einzuschlafen.

Lächelnd strich ich durch Christians Haar welches durchs matte Sonnenlicht leicht warm war. Zufrieden blickte ich ihm in die Augen als er mich ansah und streichelt mit meiner anderen Hand seine Wange die im matten Licht recht hell wirkte. Es war Zeit für mehr Sonne..das er mehr Zeit draußen verbrachte..Am liebsten mochte ich ihn..wenn er leicht braun gebrannt war..von der Sonne geküsst.

Langsam leicht müde lehnte sich Christian mehr an seinen Mann. Auch wenn er in ein Paar Stunden wieder auf den beinen seien müsste, er wollte gerade nur schlafen und sich von seiner emotionalen Explosion erholen. Er seufzte und sackte leicht in sich zusammen, und legte seinen Kopf auf die Schulter des anderen.

Nachdenklich strich ich ihm durchs Haar und bemerkte wie er schläfrig.Sogar richtig müde wurde und lächelte matt. Sanft strich ich erneut durch sein Haar und wand mich wieder der Landschaft zu die sich vor mir erstreckte. Er sollte sich ausruhen. Wie viel Zeit hatte er dafür denn schon? Nicht genug soviel stand fest.

Langsam döste Christian an Tom gelehnt wieder ein. Nur zu Gerne würde er jetzt mit dem anderen in einem Bett liegen und sich ausruhen, aber er er wollte die Sonne auf dem Gesicht spüren, während er die schönste Zeit seines Lebens erlebte. Nur zu gerne schloß er seine Augen und ließ den Schlaf über sich kommen. Tom würde ihn beschützen, dessen war er sich sicher.

Ich lauschte langsam seinem immer ruhiger werdenden Atmen und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Selten kam es vor das ich so eine Lange Zeit über einfach nur lächeln konnte.So glücklich wie er machte mich selten jemand. Nein niemand tat das. Christian war einfach wundervoll auf alle seine Arten. Egal wie er war.

Ohne es wirklich zu wollen schlief Christian ein. Er wollte keinen Moment verpassen, welchen er mit Tom verbringen könnte, aber er hatte in den letzten Tagen schlecht geschlafen, und Tom war so gemütlich, die Atmosphäre passte und er schlief einfach ein. Er drehte sich mehr zu Tom, seine Beine über die des anderen legend, so das er komplett an diesen gelehnt da saß.